A Leuchten

Leuchten 6A Information Wissenswertes zu unseren Leuchten Energieeffizienz & Lichtfarben Die wichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe Farbwiedergabe (Ra) Die Farbwiedergabe ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Licht. Eine Lichtquelle, deren Licht alle Spektralfarben enthält, z. B. das Sonnenlicht, lässt die Farben der beleuchteten Gegenstände natürlich aussehen. Je nach Einsatzort und Sehaufgaben sollte künstliches Licht eine möglichst korrekte Farbwahrnehmung (wie bei natürlichem Tageslicht) gewährleisten. Der Maßstab dafür sind die Farbwiedergabe-Eigenschaften einer Lichtquelle, die in Stufen des „allgemeinen Farbwiedergabe-Index“ Ra ausgedrückt werden. Eine Lichtquelle mit Ra = 100 zeigt alle Farben optimal. Je niedriger der Ra-Wert ist, desto weniger gut werden die Farben wieder- gegeben. Farbwiedergabestufen (Ra) verschiedener Lampen Lampe Farbwiedergabeindex Halogenlampe 100 T5-Leuchtstofflampen 80 - 98 LED – Leuchten 70 - 90 Je nach Sehaufgabe sollte das geeignete Leuchtmittel anhand der Farbwiedergabe ausgesucht werden. In grafischen Betrieben werden die höchsten Ansprüche an die Farbwiedergabetreue gestellt. Hier können nur Leuchtmittel mit einem Farbwiedergabe- Index eingesetzt werden, der deutlich höher als 90 ist. In Wohn- und Schlafräumen, wo farbliches Sehen nicht im Vordergrund steht, darf man die Farbwiedergabe getrost vernachlässigen und die Leucht- mittel entsprechend der zu erzeugenden Stimmung auswählen. Energieeffizienz (Lichtausbeute) Einheit: Lumen pro Watt (lm/W). Die Lichtausbeute gibt an, mit welcher Wirtschaftlichkeit die aufgenommene elektrische Leistung in Licht umgesetzt wird: LED Leuchtstofflampe T 5 Energiesparlampe Niedervolt-Halogen-Glühlampe Glühlampe Mittlere Lebensdauer Glühlampe ca. 1.000 h Halogen Niedervolt (no name) 500 - 2.000 h Halogen Niedervolt (Markenprodukt) 2.000 - 4.000 h T5 Leuchtstofflampe ca. 7.500 h Energiesparlampen 4.000 - 8.000 h LED 10.000 - 50.000 h Farbtemperatur/Lichtfarbe Die Lichtfarbe wird in Kelvin (K) angegeben. Je niedriger der Kelvin-Wert, desto „wärmer“ das Licht. Von gelb über orange zu rot. Je höher der Kelvin-Wert, desto „kälter“ (bläulich wirkend) ist das Licht. Kerze 1.500 K Glühlampe (100 W) 2.800 K Halogenlampe 3.000 K Leuchtstoffröhre 3.000 K (warmweiß) 150 www.hera-online.de A Fa Die Ein die un mu Fa Fa zei die Je au die Fa un We Wo ma ch Die wa au an Ein Se D Fa Anhang Was ist eigentlich Licht Zur Erklärung der meisten Phänomene lässt sich Licht als elektromagnetische Welle definieren. Unser Empfinden für Farbe und Helligkeit bezieht sich auf elektromagnetische Wellen, deren Frequenz im sichtbaren Bereich liegt. Wellen anderer Frequenzen haben keine Farbe. Sie werden mit Namen bezeichnet, die vor allem angeben, wozu sie verwendet werden. Der gesamte Frequenzbereich der elektromagnetischen Wellen heißt elektromagnetisches Spektrum und erstreckt sich lücken-los von den energieärmsten, langen Wellen, z.B. Radio, bis zu den energiereichsten, ultraharten Röntgenstrahlen und den Gam astrahlen der Atomkerne. Das Spektrum des sichtbaren Lichtes umfasst nur einen kleinen Bereich. Er liegt bei twa 400 nm (violett) bis 750 nm (rot). Energieeffizienz (Lichtausbeute) Einheit: Lumen pro Watt (lm/W) Die Lichtausbeute gibt an, mit welcher Wirtschaftlichkeit die aufgenommene elektrische Leistung in Licht umgesetzt wird: Mittlere Lebensdauer Die mittlere Lebensdauer ist der Mittelwert der Lebensdauer einzelner Lampen, die unter genormten Bedingungen betrieben werden (50 % Ausfall). Die wichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe Lumen/W 0 20 4 6 80 100 120 LED Leuch stofflampe 5 Leuchtstofflam T 8 En giesparlamp E 27 Energiesparlampe E 14 Niedervolt-Halogen-Glühlampe Hochvolt-Halog n-Glühlampe Glühlampe Lebensdauer verschiedener Leuchtmittel Glühlampe E14 / E27 ca. 1.000 h Halogen Niedervolt (no name) 500 - 2.000 h Halogen Niedervolt (Markenprodukt) 2.000 - 4.000 h T5 (Ø16mm) Leuchtstofflampe (6-13W) ca. 7.000 h T2 (Ø 7mm) Leuchtstofflampe ca. 8.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe KVG ca. 13.000 h Energiesparlampen 4.000 - 19.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe EVG ca. 20.000 h T5 HO (Ø16mm) Leuchtstofflampe (24-80W) ca. 24.000 h LED (je nach Bauart, Ansteuerung, Kühlung...) 10.000 - 100.000 h und mehr 400 nm 450 nm 500 nm 550 nm 600 nm 650 nm 700 nm 750 nm Ultraviolett Infrarot Gamma- strahlung Röntgenstrahlung Ultraviolett- strahlung Infrarotstrahlung UKW Fernsehen Kurzwelle Rundfunk Mittelwelle Langwelle Wechselst öm Hoch- Mittel-Nieder- frequenz 10 -15 10 -14 10 -13 10 -12 10 -11 10 -10 10 -9 10 -8 10 -7 10 -6 10 -5 10 -4 10 -3 10 -2 10 -1 10 0 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 1 nm Umgangssprachliche Bezeichnung Länge (m) 1mm 1 cm 1m 1 km Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts 150 www.hera-online.de Anhang Was ist eigentlich Licht Zur Erklärung der meisten Phänomene lässt sich Licht als elektromagnetische Welle definieren. Unser Empfinden für Farbe und Helligkeit bezieht sich auf elektromagnetische Wellen, deren Frequenz im sichtbaren Bereich liegt. Wellen anderer Frequenzen haben keine Farbe. Sie werden mit Namen bezeichnet, die vor allem angeben, wozu sie verwendet werden. Der gesamt Fr quenzbereich der elektromagnetischen ll n heißt lektromagnetisch s Spektrum und erstreckt sich lü ken-los von den energieärmsten, langen Wellen, z.B. Radio, bis zu d n energiereichsten, ultraharten Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der Atomkerne. Das Spektrum des sichtbaren Licht s umfasst nur einen kleinen Bereich. Er liegt bei etwa 400 nm (violett) bis 750 nm (rot). Energieeffizienz (Lichtausbeute) Einheit: Lumen pro Watt (lm/W) Die Lichtausbeute gibt an, mit welcher Wirtschaftlichkeit die aufgenommene elektrische Leistung in Licht umgesetzt wird: Mittlere Lebensdauer Die mittlere Lebensdauer ist der Mittelwert der Lebensdauer einzelner Lampen, die unter genormten Bedingungen betrieben werden (50 % Ausfall). Die wichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe Lumen/W 0 20 40 60 80 100 120 LED Leu tstofflampe T 5 Leuchtstofflampe T 8 Energiesparlampe E 27 Energiesparlampe E 14 Niedervolt-Halogen-Glühlampe Hochvolt-Halogen-Glühlampe Glühlampe Lebensdauer verschiedener Leuchtmittel Glühlampe E14 / E27 ca. 1.000 h Halogen Niedervolt (no name) 500 - 2.000 h Halogen Niedervolt (Markenprodukt) 2.000 - 4.000 h T5 (Ø16mm) Leuchtstofflampe (6-13W) ca. 7.000 h T2 (Ø 7mm) Leuchtstofflampe ca. 8.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflamp KVG ca. 13.000 h Energiesparlampen 4.000 - 19.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe EVG ca. 20.000 h T5 HO (Ø16mm) Leuchtstofflampe (24-80W) ca. 24.000 h LED (je nach Bauart, Ansteuerung, Kühlung...) 10.000 - 100.000 h und mehr 400 nm 450 nm 500 nm 550 nm 600 nm 650 nm 700 nm 750 nm Ultraviolett Infrarot Gamma- strahlung Röntgenstrahlung Ultraviolett- strahlung Infrarotstrahlung UKW Fernsehen Kurzwelle Rundfunk Mittelwelle Langwelle Wechselströme Hoch- Mittel-Nieder- frequenz 10 -15 10 -14 10 -13 10 -12 10 -11 10 -10 10 -9 10 -8 10 -7 10 -6 10 -5 10 -4 10 -3 10 -2 10 -1 10 0 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 1 nm Umgangssprachliche Bezeichnung Länge (m) 1mm 1 cm 1m 1 km Das für den Menschen sichtb re Spektrum des Lichts 150 www.hera-online.de A Fa Di Ei di un m Fa Fa ze di Je au di Fa un W W m ch Di w au an Ei Se D Fa Anhang Was ist eigentlich Licht Zur Erklärung der meisten Ph nomen lässt sich Licht als el ktromagnetische W lle definier n. Unser Empfinden für Farb und Helligkeit bezieht sich auf el k romagnetische W llen, dere Frequ nz im sichtbaren Ber ich liegt. Wellen and rer Frequenzen haben kein Farbe. Sie werden mit Namen bez ich et, die vor allem angeben, wozu sie verwend t werden. Der gesamte Frequenzbereic der lektromagn tisc en W llen heißt lektromagn tisches Sp u u d erstr ckt sich lücken-los von den energieärm ten, lange Well n, z.B. Ra io, bis zu d energiereichsten, ultraharten Röntg strahlen und den Gammastrahle der Atomkerne. Das Spektrum d s sichtbar n Licht s umfass ur einen kleinen Bereich. Er liegt bei etwa 400 nm (violett) bis 750 nm (rot). Energieeffizienz (Lichtausbeute) Einheit: Lumen pro Watt (lm/W) Die Lichtausbeute gibt an, mit welcher Wirtschaftlichk it di aufgenommen elektrisch Leistu g in Li ht umges tz wird: Mittlere Lebensdauer Die mittlere Lebensdauer ist d r Mittelwert d Lebensdau r einzelner Lampen, die u t r genor t Bedingungen betrieben werde (50 % Ausfall). Die wichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe Lumen/W 0 20 40 6 8 10 12 LED Leuchtstofflampe T 5 euchtstofflampe T 8 Energiesparlampe E 27 Energiesparlampe E 14 Niedervolt-Halogen-Glühlampe Hochvolt-Halogen-Glühlampe Glühlampe Lebensdauer verschi d er Leuchtmittel Glühlampe E14 / E27 ca. 1.000 h Halogen Niedervolt (no n me) 500 - 2.000 h Halogen Niedervolt (Markenprodukt) 2.000 - 4.000 h T5 (Ø16mm) Le chtstofflampe (6-13W) ca. 7.000 h T2 (Ø 7mm) Leuchtstofflampe ca. 8.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe KVG ca. 13.000 h Energiesparlampen 4.000 - 19.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe EVG ca. 20.000 h T5 HO (Ø16mm) Leuchtstofflampe (24-80W) ca. 24.000 h LED (je nach Bauart, Ansteuerung, Kühlung...) 10.000 - 100.000 h und mehr 400 nm 450 nm 500 nm 550 nm 600 nm 650 nm 700 nm 750 nm Ultraviolett Infrarot Gamma- strahlung Röntgenstrahlung Ultraviolett- strahlung Infrarotstrahlung UKW Fernsehen Kurzwelle Rundfunk Mittelwelle Langwelle Wechselströme Hoch- Mittel-Ni der- frequenz 10 -15 10 -14 10 -13 10 -12 10 -11 10 -10 10 -9 8 10 -7 -6 10 -5 10 -4 10 -3 10 -2 10 -1 10 0 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 1 nm Umgangssprachliche Bezeichnung Länge (m) 1mm 1 cm 1m 1 k Das für den M nschen sichtba e Spektrum des Lichts 150 www.hera-online.de A Fa Die Ein die un mu Fa Fa zei die Je au die Fa un We Wo ma ch Die wa au an Ein Se D Fa Anhang Was ist eigentlich Licht Zur Erklärung der meisten Phänomene lässt sich Licht als elektromagnetische Welle definieren. Unser Empfinden für Farbe und H lligkeit b zieht sich auf elektromagnetische Wellen, deren Frequenz im sichtbaren Bereich liegt. Wellen anderer Frequenzen haben keine Farbe. Sie werden mit Namen bezeichnet, die vor allem angeben, wozu sie verwendet werden. Der gesamte Frequenz ereich der elektr magnetischen Wellen heißt elek romagnetisches Spektrum und erstr ckt sich lücken-los von den energieärmsten, langen Wellen, z.B. Radio, bis zu den energiereichsten, ultraharten Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der Atomkerne. Das Spektrum des sichtbaren Lichtes umfasst nur einen kleinen Bereich. Er liegt bei etwa 400 nm (violett) bis 750 nm (rot). Energieeffizienz (Lichtausbeute) Einheit: Lumen pro Watt (lm/W) Die Lichtausbeute gibt an, mit welcher Wirtschaftlichkeit die aufgenommene elektrische Leistung in Licht umgesetzt wird: Mittlere Le ensdaue Die mittlere Lebensdauer ist der Mittelwert der Lebensdauer einzelner Lampen, die unter genormten Bedingung n betrieben werden (50 % Ausfall). Die wichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe Lumen/W 0 20 40 60 80 100 120 LED euchtstofflampe T 5 8 Energiesparl E 27 Energiesparlampe E 14 Niedervolt-Halogen-Glühlampe Hochvolt-Halogen-Glühla pe Glühlampe Lebensdauer erschiedener L uchtmittel Glühlampe E14 / E27 ca. 1.000 h Halogen Niedervolt (no name) 500 - 2. 0 h Halogen Niedervolt (Markenprodukt) 2.000 - 4.000 h T5 (Ø16mm) Leuchtstofflampe (6-13W) ca. 7.000 h 2 (Ø 7 ) L chtst fflampe ca. 8. 0 h T8 (Ø26mm) Leuc tst f pe KVG ca. 13.000 h Energies arlampen 4.000 - 19.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe EVG ca. 20. h 5 HO (Ø16mm) Leuchtstofflampe (24-80W) ca. 4. 00 h LED (je nach Bauart, Ansteuerung, Kühlung...) 10.000 - 100.000 h und mehr 400 nm 450 nm 500 nm 550 nm 600 nm 650 nm 700 nm 750 nm Ultraviolett Infrarot Gamma- strahlung Röntgenstrahlung Ultraviolett- strahlung Infrarotstrahlung UKW Fernsehen Kurzwelle Rundfunk Mittelwelle Langwelle Wechselströme Hoch- Mittel-Nieder- frequenz 10 -15 10 -14 10 -13 10 -12 10 -11 10 -10 10 -9 10 -8 10 -7 10 -6 10 -5 10 -4 10 -3 10 -2 10 -1 10 0 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 1 nm Umgangssprachliche Bezeichnung Länge (m) 1mm 1 cm 1m 1 km Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts 150 www.hera-online.de A Fa Die Ein die un mu Fa Fa zei die Je au die Fa un We Wo ma ch Die wa au an Ein Se D Fa Anhang Was ist eigentlich Licht Zur Erklärung der meisten Phänomene lässt sich Licht als elektromagnetische Welle definieren. Unser Empfinden für Farbe und Helligkeit bezieht sich auf elektromagnetische Wellen, deren Frequenz im sichtbaren Bereich liegt. Wellen anderer Frequenzen haben keine Farbe. Sie werden mit Namen bezeichnet, die vor allem angeben, wozu sie verwendet werden. Der gesamte Frequenzbereich der elektromagnetischen Wellen heißt elektromagnetisches Spektrum und erstreckt sich lücken-los von den energieärmsten, langen Wellen, z.B. Radio, bis zu den energiereichsten, ultraharten Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen d r Atomkerne. Das Sp ktrum des sichtbaren Lichtes mfasst nur einen kleinen Bereich. Er lie t bei etwa 400 nm (violett) bis 750 nm (rot). Energieeffizienz (Lichtausbeute) Einheit: Lumen pro Watt (lm/W) Die Lichtausbeute gibt an, mit welcher Wirtschaftlichkeit die aufgenommene elektrische Leistun in Licht umg setzt wi d: Mittler Leb nsdauer Die mittlere Lebensdauer ist der Mittelwert der Lebensdauer einzelner Lampen, die unter genormten Bedingungen betrieben werden (50 % Ausfall). Die wichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe Lum n/W 0 20 40 60 80 100 120 LED eucht tofflampe T 5 8 Energiesparla E 27 14 Niedervolt-Halogen-Glühlampe Hochvolt-Halogen-Glühlampe Glü lampe Lebensdauer verschiedener Leuchtmittel Glühlampe E14 / E27 ca. 1.000 h Halogen Niedervolt (no name) 500 - 2.000 h l i rv lt (Markenprodukt) 2.000 - 4.000 h T5 (Ø16mm) Leuchtstofflampe (6-13W) ca. 7.000 h T2 ( 7 ) L c tst f ca. 8.000 h T8 ( 26mm) Leuc tstof KVG ca. 13.000 h Energiesparlampen 4.000 - 19.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe EVG ca. 20.000 h T5 HO (Ø16mm) Leuchtstofflampe (24-80W) ca. 24.000 h LED (je nach Bauart, Ansteuerung, Kühlung...) 10.000 - 100.000 h und mehr 400 nm 450 nm 500 nm 550 nm 600 nm 650 nm 700 nm 750 nm Ultraviolett Infrarot Gamma- strahlung Röntgenstrahlung Ultraviolett- strahlung Infrarotstrahlung UKW Fernsehen Kurzwelle Rundfunk Mittelwelle Langwelle Wechselströme Hoch- Mittel-Nieder- frequenz 10 -15 10 -14 10 -13 10 -12 10 -11 10 -10 10 -9 10 -8 10 -7 10 -6 10 -5 10 -4 10 -3 10 -2 10 -1 10 0 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 1 nm Umgangssprachliche Bezeichnung Länge (m) 1mm 1 cm 1m 1 km Das für den Menschen sichtbar Spektrum de Lichts 150 www.hera-online.de Fa Die Ein die un mu Fa Fa zei die Je au die Fa un We Wo ma ch Die wa au an Ein Se Fa Was ist eigentlich Licht Zur Erklärung der meisten Phänomene lässt sich Licht als elektromagnetische Welle definieren. Unser Empfinden für Farbe und Helligkeit bezieht sich auf elektromagnetische Wellen, deren Frequenz im sichtbaren Bereich liegt. Wellen anderer Frequenzen haben keine Farbe. Sie werden mit Namen bezeichnet, die vor allem angeben, wozu sie verwendet werden. Der gesamte Frequenzbereich der elektromagnetischen Wellen heißt elektromagnetisches Spektrum und erstreckt sich lücken-los von den nergieärmsten, langen Wellen, z.B. Radio, bis zu den energiereichsten, ultraharten Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der Atomkerne. Das Spektrum des sichtbaren Lichtes umfasst nur einen kleinen Bereich. Er liegt bei etwa 400 nm (violett) bis 750 nm (rot). Energieeffizienz (Lichtausbeute) Einheit: Lumen pro Watt (lm/W) Die Lichtausbeute gibt an, mit welcher Wirtschaftlichkeit die aufgenommene elektrische L istun in Licht umg setzt w d: ittlere Lebensdauer Die mittlere Lebensdauer ist der Mittelwert der Lebensdauer einzelner Lampen, die unter genormten Bedingungen betrieben werden (50 % Ausfall). ie ichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe Lumen/W 0 20 40 60 80 100 120 LED euchtstofflampe T 5 8 Energiesparl E 27 14 Niedervolt-Halog n-Glühlampe Hochvolt-Halogen-Glühlampe Glühlam e Lebensdauer verschiedener Leuchtmittel Glühlampe E14 / E27 ca. 1.000 h Halogen Niedervolt (no name) 500 - 2. l i r lt (Markenprodukt) 2.0 - 4. T5 (Ø16mm) Leuchtstofflampe (6-13W) ca. 7. 2 ( 7 ) t t f . 8. 0 T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe KVG ca. 13. 0 Energiesparlampen 4.000 - 19.000 h T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe EVG ca. 20. T5 HO (Ø16mm) Leuchtstofflampe (24-80W) ca. 24.000 h LED (je nach Bauart, Ansteuerung, Kühlung...) 10.000 - 100.000 h und mehr 400 nm 450 nm 500 nm 550 nm 600 nm 650 nm 700 nm 750 nm Ultraviolett Infrarot Gamma- strahlung Rönt enstrahlung Ultraviolett- strahlung Infrarotstrahlung UKW Fernsehen Kurzwelle Rundfunk Mittelwelle Langwelle Wechselströme Hoch- Mittel-Nieder- frequenz 10 -15 10 -14 10 -13 10 -12 10 -11 10 -10 10 -9 10 -8 10 -7 10 -6 10 -5 10 -4 10 -3 10 -2 10 -1 10 0 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 1 nm Umgangssprachliche Bezeichnung Länge (m) 1mm 1 cm 1m 1 km Das für den Menschen sichtbare Spektrum de Lichts Leuchtstoffröhre 4.000 K (neutralweiß) Mittagssonne 5.500 - 5.800 K Blauer Himmel 8. 0 - 12.000 K Farbtemperatur / Lichtfarbe Die Lichtfarbe wird in Kelvin (K) angegeben. Je niedriger der Kelvin-Wert, desto „wärmer“ das Licht . Von gel zu rot. Je höher der Kelvin-Wert, desto „kälter“ (bläulich wirkend) ist das Licht. Die Farbtemperatur einer Lichtquelle ist die Temperatur, die ein Material, z.B. der Glühdraht einer Lampe oder Kaminfeuer haben müsste, damit dessen Licht denselben Farbeindruck erweckt wie die tatsächliche Lichtquel 1°C = 274 K 2700°C = 2.973 K Eine Übersicht der Lichtfarben mit entsprechenden Farbtemperaturen finden Sie unter ZUBEHÖR auf Seite 142. Anhang Die wichtigsten lichttechnischen Grundbegriffe 1000 K 2000 K 3000 K 4000 K 5000 K 6000 K 7000 K 8000 K 12000 K LED SMART SPRACHSTEUERUNG

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